Profil

Sabrina Kirschner
Lebenslauf
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Ausbildung
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Derzeitiger Job
Seit Januar 2021 arbeite ich am Institut für Demokratiepädagogik im (ost-)belgischen Eupen und befasse mich dort mit verschiedenen Aspekten der politischen (Medien-)Bildung.
Ausführlichere Infos gibt es übrigens hier
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Arbeitgeber*in:
Meine Arbeitsstelle ist das Institut für Demokratiepädagogik, das eine ähnliche Funktion wahrnimmt, wie in Deutschland die Landeszentralen für politische Bildung. Im letzten Jahr haben wir uns aus der örtlichen Hochschule ausgegliedert und sind nun eigenständig.
Ausführlichere Infos gibt es übrigens hier
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Neue Dinge ausprobieren und neue Formate entwickeln!
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Über mich: Hallo zusammen! Ich heiße Sabrina Kirschner und arbeite Institut für Demokratiepädagogik in Eupen. Das liegt in Belgien, genauer gesagt Ostbelgien, dem deutschsprachigen Landesteil. In Belgien spricht man übrigens auch nicht Belgisch, sondern neben Deutsch auch Niederländisch und Französisch. Am Institut für Demokratiepädagogik, das eine ähnliche Funktion wahrnimmt, wie in Deutschland die Landeszentralen für politische Bildung, bin Abteilungsleiterin für politische (Medien-)Bildung. Dabei befasse ich mich vor allem mit Fragestellungen rund um die Sozialen Medien und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft. Das kann sehr spannend sein, insbesondere wenn Wahlen anstehen. Zuletzt habe ich beispielsweise Formate, wie Irgendwas mit ‘Soziale Medien’ oder Das Vögelchen zwitschert nicht mehr – Soziale Medien in demokratisch herausfordernden Zeiten zwischen Fediverse und Metaverse konzipiert. Dabei spielen auch KIs und Algorithmen eine immer wichtigere Rolle. Ein anderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die interdisziplinäre Vernetzungsstelle Speak Up!, die für den Umgang mit Fake News und Hate Speech sensibilisieren möchte. Meine Arbeit liegt quasi an der Schnittstelle von Wissenschaft und (Zivil-)Gesellschaft und ich arbeite daran, Menschen aus der Wissenschaft, Zivilgesellschaft und der Praxis zusammenzubringen, um den jeweiligen (Berufs-)alltag zu bereichern. Dies kann in lockeren Formaten, wie Weltcafés geschehen, an Aktionstagen, aber auch bei Tagungen, wie in den Jahren 2021, 2022, 2023 und 2024. Besonders gerne arbeite ich derzeit in unserem Speak Up! Lab, bei dem wir mit jede Menge motivierten Menschen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und beruflichen Feldern aus dem In- und Ausland an einem Buch arbeiten (das erste Buch ist schon fertig und kann hier downgeloaded werden). Darin gibt es auch das Interview-Format auf eine Fritte mit, bei dem ich mit Menschen über ihre Arbeit / Forschung spreche. Belgien ist eben das Land der Fritten und meine mag ich am liebsten mit Lütticher Bouletten und warmer Currysoße auf den Fritten. Wer mehr über mich erfahren möchte, schaut entweder hier auf der IDP Seite vorbei, oder guckt auf Insta, was ich so poste ;)
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Hallo zusammen! Ich heiße Sabrina Kirschner und arbeite Institut für Demokratiepädagogik in Eupen. Das liegt in Belgien, genauer gesagt Ostbelgien, dem deutschsprachigen Landesteil. In Belgien spricht man übrigens auch nicht Belgisch, sondern neben Deutsch auch Niederländisch und Französisch. Am Institut für Demokratiepädagogik, das eine ähnliche Funktion wahrnimmt, wie in Deutschland die Landeszentralen für politische Bildung, bin Abteilungsleiterin für politische (Medien-)Bildung. Dabei befasse ich mich vor allem mit Fragestellungen rund um die Sozialen Medien und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft. Das kann sehr spannend sein, insbesondere wenn Wahlen anstehen. Zuletzt habe ich beispielsweise Formate, wie Irgendwas mit ‘Soziale Medien’ oder Das Vögelchen zwitschert nicht mehr – Soziale Medien in demokratisch herausfordernden Zeiten zwischen Fediverse und Metaverse konzipiert. Dabei spielen auch KIs und Algorithmen eine immer wichtigere Rolle.
Ein anderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die interdisziplinäre Vernetzungsstelle Speak Up!, die für den Umgang mit Fake News und Hate Speech sensibilisieren möchte.
Meine Arbeit liegt quasi an der Schnittstelle von Wissenschaft und (Zivil-)Gesellschaft und ich arbeite daran, Menschen aus der Wissenschaft, Zivilgesellschaft und der Praxis zusammenzubringen, um den jeweiligen (Berufs-)alltag zu bereichern. Dies kann in lockeren Formaten, wie Weltcafés geschehen, an Aktionstagen, aber auch bei Tagungen, wie in den Jahren 2021, 2022, 2023 und 2024.
Besonders gerne arbeite ich derzeit in unserem Speak Up! Lab, bei dem wir mit jede Menge motivierten Menschen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und beruflichen Feldern aus dem In- und Ausland an einem Buch arbeiten (das erste Buch ist schon fertig und kann hier downgeloaded werden). Darin gibt es auch das Interview-Format auf eine Fritte mit, bei dem ich mit Menschen über ihre Arbeit / Forschung spreche. Belgien ist eben das Land der Fritten und meine mag ich am liebsten mit Lütticher Bouletten und warmer Currysoße auf den Fritten.Wer mehr über mich erfahren möchte, schaut entweder hier auf der IDP Seite vorbei, oder guckt auf Insta, was ich so poste 😉
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Über meine Arbeit:
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So sieht ein typischer Tag von mir aus:
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen:
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Eigentlich war es Zufall. Genauer gesagt war es Facebook schuld. Denn da war damals eine Werbeanzeige eingeblendet, die die Ausschreibung für den Job enthielt, den ich heute habe...
Was wolltest du nach der Schule werden?
Tatsächlich Lehrerin. Das war ich einige Zeit sogar, bin dann aber zurück an die Uni...
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Zählt eine Strafarbeit wegen Schneeballschlacht auf dem Schulhof?
Was ist dein Lieblingsessen?
Ich muss jetzt Fritten sagen, oder? Wobei ich mag Suppen auch sehr gerne!
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