Profil

Christian Djeffal
Lebenslauf
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Am meisten liebe ich es, komplexe Fragen zu stellen und mit kreativen Methoden Antworten zu finden, ob in der Bibliothek, im Austausch mit Kolleg*innen oder beim Schreiben
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Über mich: Ich bin Christian Djeffal und forsche als Rechtswissenschaftler zu den großen Fragen, die die Digitalisierung mit sich bringt. I
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Ich war schon immer neugierig und habe Spaß daran, komplexe Themen verständlich zu machen. Wenn ich nicht gerade an einem Text sitze oder in einem Vortrag bin, verbringe ich meine Zeit gerne draußen beim Wandern, Radfahren oder beim Lesen von Büchern, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben. Mein Lieblingsessen ist Salat in allen Varianten, und ich habe eine Schwäche für guten Kaffee. 😊 Meine Pronomen sind er/ihm.
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Über meine Arbeit: Ich erforsche, wie Technologie und Gesellschaft zusammenhängen – etwa wie KI unser Leben fairer gestalten kann, ohne bestehende Ungleichheiten zu verstärken.
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Die Digitalisierung verändert unsere Welt rasant, und ich erforsche, wie das Recht dabei helfen kann, diese Transformation für alle Menschen gerecht zu gestalten. In meiner Arbeit analysiere ich, wie wir Gesetze so gestalten, dass sie mit neuen Entwicklungen wie selbstfahrenden Autos, KI-gestützter Medizin oder der Digitalisierung der Verwaltung Schritt halten können. Ich arbeite eng mit Forscher*innen aus anderen Bereichen zusammen, weil Rechtsfragen oft nur gelöst werden können, wenn wir auch die technische und gesellschaftliche Seite verstehen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Mein Arbeitstag beginnt meistens mit einem Kaffee und einem Blick in die aktuellen Nachrichten, um auf dem Laufenden zu bleiben, was sich technologisch und rechtlich tut. Danach arbeite ich an Forschungsprojekten: Das bedeutet, viele Texte lesen, selbst schreiben oder an Konzepten arbeiten. Oft habe ich auch Termine mit anderen Wissenschaftler*innen, um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Nachmittags unterrichte ich manchmal Studierende und diskutiere mit ihnen spannende rechtliche und ethische Fragen. Oft arbeiten wir auch mit verschiedenen Personen aus Politik, Wirtschaft oder der Bürgerschaft zusammen und erheben so Daten. Abends plane ich oft Vorträge oder schreibe weiter an Artikeln. Es ist ein guter Mix aus kreativer Arbeit, Austausch mit anderen und auch mal Ruhe für tiefergehendes Nachdenken.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich würde das Geld nutzen, um Workshops für Schüler*innen anzubieten, in denen wir gemeinsam Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung diskutieren. Ziel wäre es, ihnen zu zeigen, dass sie durch ihr Wissen und Engagement die digitale Zukunft mitgestalten können.
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Mein Interview