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Frage gestellt acme30bed am 22 Feb 2025. Diese Frage wurde auch von back30bed, peak30set gestellt.
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Leonie Wunderlich Beantwortet am 22 Feb 2025:
Danke für Deine Frage. Nein, ich kann nicht hacken. Liebe Grüße
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Sabrina Kirschner Beantwortet am 22 Feb 2025:
Vielen Dank für deine Frage! Ich kann nicht hacken, aber diese Fähigkeit für meine Arbeit auch gar nicht relevant.
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Dorothea Winter Beantwortet am 22 Feb 2025:
Ob ich hacken kann? Gute Frage. Kommt drauf an, was du mit „hacken“ meinst.
Wenn du an Leute denkst, die in dunklen Kapuzenpullis vor grünen Zahlenkolonnen sitzen und sich in Geheimdienste einloggen – nein, so eine bin ich nicht. Aber wenn du „hacken“ als die Kunst verstehst, Systeme zu durchschauen und kreativ zu nutzen, dann ist Philosophie im Grunde ein riesiger Hack.
Philosoph:innen sind die ursprünglichen System-Hacker:innen. Wir nehmen nicht einfach hin, wie die Welt funktioniert, sondern fragen: Warum ist das so? Muss das so sein? Was passiert, wenn ich das Ganze auf den Kopf stelle? Das gilt für Sprache, Logik, Gesellschaft, Moral – alles.
Zum Beispiel:
Logik ist im Grunde das Betriebssystem unseres Denkens. Wer Logik versteht, kann sich in Argumentationen so bewegen wie ein Hacker im Code. Er sieht Fehler (sogenannte Trugschlüsse) und kann sie ausnutzen.
Ethik? Der ultimative Social Hack. Was ist gerecht? Wer darf was? Und warum halten sich Menschen überhaupt an Regeln? Vielleicht tun sie es nur, weil sie Angst vor Konsequenzen haben – oder weil sie tatsächlich überzeugt sind, dass es richtig ist.
Sprachphilosophie? Das Mindset eines Hackers. Welche Worte benutzen wir? Wie beeinflussen sie, was wir denken? Wenn du Sprache verstehst, kannst du steuern, wie Menschen über Dinge reden – und damit vielleicht sogar, wie sie die Welt sehen.
Kurz gesagt: Philosophie bringt dir nicht bei, Firewalls zu knacken, aber sie hilft dir, das System der Welt zu durchschauen. Und wenn du das kannst, bist du vielleicht klüger als jeder Programmierer mit Kapuze. -
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Maike Behrendt Beantwortet am 24 Feb 2025:
Im Modul „Netzwerksicherheit“ haben wir im Informatik-Masterstudium zumindest etwas über potentielle Sicherheitslücken und deren Ausnutzung gelernt. Vor allem aber, wie man sich vor Zugriffen schützen kann.
Die Grundlagen, die es bräuchte, um etwas zu hacken (Programmieren, unter Linux im Terminal arbeiten, Kentnisse was Netzwerke angeht), sollte ich beherrschen, aber das Wissen, welche Sicherheitslücken es aktuell in Systemen gibt und wie man diese ausnutzt, habe ich nicht! 😄
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Maike Rump Beantwortet am 24 Feb 2025:
Nein, nur ein bisschen programmieren, um Umfragedaten zu analysieren.
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Susanne Kurz Beantwortet am 24 Feb 2025:
Ich kann ein wenig hacken und das einfachste ist, Emails mit Absendern von beliebigen Personen zu verschicken. Das bringe ich meinen Studierenden immer bei! 🤩
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Fabio Barth Beantwortet am 24 Feb 2025:
Mit hacken ist vermutlich gemeint: Kann ich mir in Sicherheitssysteme digital Zutritt verschaffen.
Man kann nämlich in der Informatik auch von einem Hack reden, wenn man eine schnelle und einfache Lösung für ein Problem programmiert. Das kann ich nämlich.
Ich möchte nicht Hacken und arbeite auch nicht mit Sicherheitssystemen, für die ich diese Fähigkeit bräuchte.
Aber in Bezug auf KI gibt es in den letzten Jahren ein paar spannende Entwicklungen bezüglich hacken und KI:
Sprachmodelle (Also sowas wie ChatGPT zum Beispiel) werden auf Servern mit riesigen Datenmengen trainiert. Dabei werden Parameter optimiert, die man sich wie Millionen und Milliarden von „Stellschrauben“ vorstellen kann. Diese werden im Training Schritt für Schritt angepasst bzw. optimiert.
In den letzten Jahren gab es immer wieder Vorfälle wo einzelne Personen (diese könnte man schon als Hacker bezeichnen) unauffällig versucht haben dieses Training zu manipulieren oder zu unterbrechen. Zum Beispiel haben sie heimlich ein paar der Parameter verändert, ohne dass es bemerkt wurde. Und da es so unglaubliche viele Parameter gibt, ist es erst nicht aufgefallen. Man hat sich nur gewundert warum dieses Sprachmodell (also die KI) so viel schlechter ist, als erwartet.
Hierbei gehen diese Personen genau wie Hacker vor, indem sie schädliche Software heimlich auf die Server laden und dann die Sprachmodelle manipulieren.Ein Beispiel dafür ist TikToks Mutterkonzern ByteDance. Da hat ein Praktikant heimlich das Training manipuliert. Hier findet ihr einen Artikel dazu, falls es euch mehr interessiert: https://futurezone.at/digital-life/praktikant-bytedance-tiktok-ki-projekt-rausschmiss-doubao/402965963
Ich hoffe die Antwort war hilfreich. Falls mein Beispiel unklar war, schreibt mir gerne 😊
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Michael Reiss Beantwortet am 24 Feb 2025:
Ich kann nicht wirklich hacken, aber ein paar Dinge, die man im weitesten Sinne auch ein bisschen als hacken verstehen könnte: z.B. automatisiert (öffentliche) Inhalte von Webseiten herunterladen oder sehr grosse Datenmengen analysieren. Aber nichts wie man es ggf. aus Filmen oder Romanen kennt.
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